Namibia

Namibia Dollar

Februar + März 2022

Vom Süden Namibias bis zum Caprivi Streifen

Februar 2022

Von Botswana durch Namibia

April 2017

Fishriver Canyon nach Windhuk

Campsite - Lodges - Mietwagen + Tipps

Direkt im Etosha Nationalpark  auf der Halali Campsite* mit eigenem Wasserloch.

East Gate Rest Camp*

Direkt hinter der Grenze von Botswana aus kommend.

Oasis Camp Site* nicht weit vom Gate zur Namib Wüste entfernt und unser 2. Besuch auf dieser Campsite. Weil es gut gelegen und sehr schön ist 

 

Klein Aus-Vista Lodge&Campsite, Desert Horse Inn*

Tolle Lage und perfekter Ausgangspunkt zu den Wildpferden von Garub, zu Kolmannskuppe und nach Lüderitz zum Atlantik. Zudem hat es uns hier auf der Campsite sehr gut gefallen.

The Comorant Guest House*

Super geniale Lage, der Atlantik liegt quasi direkt unter deinem Fenster.

Gondwana Canyon Roadhouse*

Interessant und einmalig, hier sollte man zumindest mal eine Nacht verbringen. Wir waren auch hier auf der Campsite

The Whitehouse Farm*

Eine 17000ha große Farm mit eigener Rosenquarzmine. Sehr nette Gastgeber tolles Erlebnis.

Gondwana Canyon Village* in der Nähe des  Fish River in Kanebis Namibia. Meine Güte, ist das ein Traum. Zwischen den verstreuten Felsenhaufen in der grenzenlosen Landschaft des Gondwana Canyon Parks, liegen die dorfähnlich verteilten Gebäude des Canyon Village als wären sie aus dem Boden gewachsen. Ein ebenso einsamer wie seligmachender Ort, an dem das Herz der namibischen Geschichte schlägt. Wandgemälde erinnern an die Zeit, als deutsche Siedler für 50 Pfennig pro Hektar riesige Flächen Farmland kaufen konnten, das trotz erschöpfender Knochenarbeit kaum das Nötigste zum Leben hergab.

Eine ganz individuelle Übernachtung am Schloss Duwisib (mit einer interessanten Geschichte) im Duwsib Guest Farm* bei Jochen einem Deutsch-Namibianer. Jochen hatte uns eine ganz besonderes traditionelles afrikanisches Abendessen (Boboti) zubereitet. Diese Farm liegt weit ab vom „Schuss“, aber es lohnt sich ! Wunderschön in dieser endlosen Einsamkeit zu Übernachten und zu Spaziergängen in der Umgebung, oder zum Schloß aufzubrechen

Oasis Camp Site* nicht weit vom Tor zur Namib Wüste entfernt.

Camping-Plätze am Eingangstor zu Sesriem und Sossusvlei –eine Region, die für die riesigen roten Sanddünen der Namib-Wüste und die erstaunlichen Tiefen des Sesriem-Canyons berühmt ist. Genießen Sie die Atmosphäre der Namib-Wüste unter dem von Sternen übersäten Himmel, beim Klang des „bellenden“ Geckos und dem fernen Schrei eines Schakals. Der Sossus Oasis Camping-Platz bietet schattige, individuelle Stellplätze, jeweils mit privater Toilette, Waschbecken, Dusche warm/kalt, Grill, Küchenabwaschbecken und Strom. 1 Nacht auf der Sossus Oasis Camp Site* nicht weit vom Tor zur Namib Wüste entfernt. Super schöner Platz mit eigener Sanitärhütte. Beim nächsten Namibbesuch auf jeden Fall wieder !

1 Nacht mit Halbpension in der Cape Cross Lodge direkt am wilden Antlantik und der Skeleton Coast

Etosha Village Lodge* liegt vor dem Andersson Gate zum Etosha Nationalpark.  Wir haben hier 1 Nacht mit Halbpension verbracht.(In dieser Nacht wurde in einige Lodges eingebrochen, wir hatten Glück)

Direkt im Etosha Nationalpark  auf der Halali Campsite* mit eigenem Wasserloch.

1 Nacht in Tsumeb auf der Farm Sachsenheim Guestfarm im Dachzelt mit Selbsverpflegung. Nahe dem Osteingang zum Etosha Park gelegen. Wir haben hier gut und sicher gestanden, mit Sanitärhaus und eigenem Grillplatz. Und freundlichem Familienanschluß 😉

1 Nacht auf der Farm von Maritz im Lion’s Den Guesthouse*
Mit selbstgemachten „Männerfrühstück“ (viel Wurst ;-)) vom Hausherr selber.

Der Waterberg Wilderness Plateau Park* liegt am Fuße des Waterberg. Hier haben wir 1 Nacht in einem freistehenden Häuschen übernachtet. In unmittelbarer Nähe liefen Paviane, Warzenschweine und Dikdik’s durch das Gelände. Eine tolle Übernachtungsmöglichkeit zwischen Etosha und Windhuk.

In unserer letzten Nacht in Namibia können wir uns mal ein bisschen Luxus.
Verschwitzt und mit sandiger „Big Mama“ parken wir fett vorm Hilton Hotel in Windhoek* 😉
Einmal groß reinemachen und entsanden unserer „Big Mama“, die wir wirklich lieb gewonnen haben und die uns auf unseren 4.700 km nie im Stich gelassen hat. (Noch nicht einmal ein Platten)
 
Schweren Herzens verabschieden wir uns von Afrika, es ist ein wunderbares Land und es war eine unvergessliche schöne Reise. Wir kommen wieder.
 

Reiseberichte

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